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Filmstarts Juni 2011
 
Filmtipp Juni
Life in a Day - Ein Tag auf unserer Erde
 

02. Juni 2011

Arrietty - Die wundersame Welt der Borger

Bauernfrühstück - Der Film

Das Blaue vom Himmel

Eine vernünftige Lösung

Gregs Tagebuch 2 - Gibt's Probleme?

Hangover 2

Kottan ermittelt - Rien ne va plus

Milo und Mars

Morgen das Leben

Source Code

Transnationalmannschaft

Wir sind was wir sind

09. Juni 2011

Beginners

Besprechung

Bibliothèque Pascal

Country Strong

Der Mann, der über Autos sprang

Die Nordsee von oben  

Fire

Hana, Dul, Sed - Eins, zwei, drei

Kusswechsel - Kein Vorspiel ohne Nachspiel  

Lord of the Dance 3D

Life in a Day - Ein Tag auf unserer Erde

X-Men: Erste Entscheidung

16. Juni 2011

Aufnahme

Eine Insel namens Udo

Fremd Fischen

Kaboom

Klitschko

Kung Fu Panda 2

Noise and Resistance

The Tree of Life

Wir schaffen das schon

Yuki & Nina

23. Juni 2011

Bad Teacher

Der Mandant

Die Frau die singt

Honey 2

Mr. Nice

Mr. Poppers Pinguine

Schlafkrankheit

The Bang Bang Club

Werner - Eiskalt!

30. Juni 2011

All You Need is Klaus  

Alles koscher!

An Ecology of Mind

Brownian Movement

Larry Crowne

Mein Freund Knerten

Naokos Lächeln

Rockabilly Ruhrpott

The Way Back - Der lange Weg

Transformers 3

Vier Leben

 

filminformer-Bewertungen:  

***** = Meisterwerk!

****0 = Hervorragend

***00 = Unterhaltsam

**000 = Mittelmäßig

*0000 = Mit Mühe im Kino 

geblieben!

00000 = Unterirdisch - 

Ich will mein Geld zurück!

Werner - Eiskalt!
Deutschland 2011 - Regie: Gernot Roll, Rötger Feldmann - Darsteller: Rötger Feldmann, Ivonne Schönherr, Marysol Fernandez, Richard Sammel, Kalle Haverland, Andi Feldmann, Jochen Nickel, Michael Lott, Thorsten Schütt, Holger Henze - Start: 23.6.2011

 

Die Story:

Ein Jahr nach Gründung der Republik begegnen sich die Kontrahenten Holgi und Werner zum ersten Mal im Kinderwagen. Das Ringen um den Sieg geht ungebremst fort, mit Roller und Moped bis hin zum legendären Rennen von Hartenholm. Die Widerstände sind enorm. Immer wieder haben die Bullen ihre Hand im Spiel. Einmal wird Werners in der Werkstatt des Installationsmeisters Röhrich aufgerüstete Maschine "konsifiziert", ein anderes Mal endet eine behördliche Ehrung auf einem eigens für ihn ausgerichteten Polizeifest, die man dem Outlaw wegen seiner exorbitanten Anzahl von Flensburger Punkten (Erhaltung polizeilicher Arbeitsplätze) anträgt, in Chaos und Zerstörung. Als Brösel endlich seine Erinnerungen an diese Ereignisse vollständig zu Papier gebracht hat, muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass sich niemand mehr für sein Werk interessiert - die Manga-Manie hat ganze Arbeit geleistet. Auf Korsika kommt es zur Katastrophe für den frustrierten Zeichner. Ein Badeunfall als Folge des berühmten "Flachköppers", eines Hechtsprungs in flaches Wasser, setzt ihn außer Gefecht. Die Nachricht vom Ableben des Künstlers löst ein grandioses Revival aus, das vom Werner-Verleger Hermann Seidel schamlos ausgebeutet wird. Aber so leicht ist Brösel nicht totzukriegen …

Es wird wieder "Werner"! Acht Jahre sind für die Fans des ewigen Lehrlings und Comic-Chaoten Werner vergangen und schon kommt das neueste Leinwand-Abenteuer der norddeutschen Riesenzahnlücke. Fast 14 Millionen Kinobesucher haben die vier Werner-Abenteuer "Werner - Beinhart", "Werner - Das muss Kesseln", "Werner - Volles Rooäää!!!" und "Werner - Gekotzt wird später!" im Kino gesehen. In neusten Machwerk wird enthüllt, wie alles begann. Rötger Feldmann und Gernot Roll, der als Regisseur und Kameramann für die "Live-Action" verantwortlich war, realisierten ein Werner-Abenteuer in Anlehnung an die bundesdeutsche Geschichte. 

Doch es hat sich nicht viel geändert an den Werner-Filmen: witzige Comics mit schönen Ideen wechseln sich mit Realszenen ab, die unterirdischer nicht sein können! Ein Film mit einem extrem großen Fremdschämfaktor und wirklich peinlichen Szenen und Schauspielern. Gernot Roll mag ein guter Kameramann sein, aber Regie konnte er noch nie! Auch Werner-Vater Rötger Feldmann alias Brösel hat in all den Jahren nix dazu gelernt und ist nach wie vor ein grottenschlechter Laienmime dessen maskenhafte Ausdruckslosigkeit immer zwischen debilem Grinsen und ungläubigem Staunen schwankt, weil er gerade mal wieder gemerkt zu haben scheint, dass ihn jemand filmt. Hätte der Gute nicht wenigstens den einen oder anderen Schein von seinen sauer verdienten Tantiemen in die eine oder andere Schaupielunterrichtsstunde stecken können?

Leider machen die wirklich schönen Einfälle der Animation das Desaster der Knallschargen in den Realszenen absolut nicht wett, weshalb man den Film eigentlich nur für "paarweise" antretende Zuschauer empfehlen kann - also Kinobesucher in Begleitung einer Kiste Bölkstoff!!! Na denn Prost Mahlzeit!

Verleih & Foto: Constantin

Bewertung: **000

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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