Die Story:
Kim Ki-Duk ("Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling") zählt zu den renommiertesten Arthouse-Regisseuren weltweit. Traumatisiert durch einen Unfall am Set, stürzte der südkoreanische Filmemacher in eine schwere Depression. Es folgte eine Schaffenskrise und eine filmische Selbsttherapie - mit dem Titel Arirang. Das ungewöhnliche Porträt zeigt Kim Ki-Duks Leben in einer abgeschiedenen Hütte, seine Tränen, seine Wut, und wie er sich und seine Filme in Frage stellt.
ARIRANG - BEKENNTNISSE EINES FILMEMACHERS ist ein schmerzender und erhellender Dialog zwischen dem Menschen und dem Filmemacher Kim Ki-Duk. Der Regisseur nimmt uns mit in sein Innerstes und liefert einen ungeschützten Zugang zu seinem Werk. Eine erhellende Abhandlung über das Filmemachen und eine Offenbarung für alle Kim Ki-Duk-Liebhaber. Der Film erhielt 2011 auf den Filmfestspielen von Cannes gemeinsam mit Andreas Dresens "Halt auf freier Strecke" den "Prix Un Certain Regard".
Verleih & Foto: Rapid Eye Movies
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