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Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert

Deutschland 2011 - Regie: Claudia Lehmann - Darsteller: Mark Waschke, Stipe Erceg, Bernadette Heerwagen, Nicolas Treichel, Sandra Borgmann, Bernhard Conrad, Paul T. Grasshoff, Sophia Löffler, Sebastian Haase - FSK: ab 12 - Länge: 90 min. - Start: 8.3.2012
Die Story: 

Sebastian (Mark Waschke) ist Physikprofessor an der Universität Jena und beschäftigt sich seit Jahren mit Paralleluniversen. Akribisch versucht er, deren Existenz wissenschaftlich zu beweisen. Sein Studienfreund Oskar (Stipe Erceg), Professor für theoretische Physik am CERN in Genf, belächelt Sebastians festen Glauben an Paralleluniversen und die Viele-Welten-Theorie.

Um sich der Beweisführung in Ruhe widmen zu können, bringt Sebastian seinen Sohn Nick (Nicolas Treichel) ins Ferienlager, während seine Frau Maike (Bernadette Heerwagen) in den Urlaub in die Berge fährt. An einer Raststätte verschwindet Nick spurlos aus dem Auto, und für Sebastian beginnt ein Alptraum. Zunehmend entgleitet ihm die Kontrolle.

Was passiert wirklich? Wird ihm seine eigene Theorie zum Verhängnis? Und wer ist dieser mysteriöse Schilf, der unvermittelt in Sebastians Leben tritt?

SCHILF ist ein kraus gewobener Albtraum-Trip, in dem nichts so ist, wie es scheint. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Juli Zeh ("Adler und Engel", "Spieltrieb") erzählt Regisseurin Claudia Lehmann ("Hans im Glück", "Memoryeffekt") eine spannende Mystery-Geschichte mit mehr als nur einem Twist. In den Hauptrollen glänzen Mark Waschke ("Unter Dir die Stadt", "Buddenbrooks"), Stipe Erceg ("Der Baader Meinhof Komplex", "Hell") und Bernadette Heerwagen ("Die kommenden Tage"). Leider bleibt die Story auf der Strecke, da Claudia Lehmann, die selber aus der Physik kommt, offensichtlich beim Zuschauer ein hohes Maß an Grundwissen über physikalische Theorien voraussetzt. Eigentlich sehr schade.

Verleih & Foto: X Verleih

Bewertung: **000

 

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