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Brötzmann - Da gehört die Welt mal mir

Deutschland 2012 - Regie: Uli M. Schüppel - Dokumentation - Mitwirkende: Caspar Brötzmann, Eduardo Delgado Lopez, Danny Arnold Lommen - Länge: 75 min. - Start: 20.9.2012
Die Story: 

Nach 14 Jahren tritt 2010 die Band von Caspar Brötzmann, das "Caspar Brötzmann Massaker", erstmals wieder in Originalbesetzung im Berliner Club Berghain auf. Das Trio gehört zu den wohl innovativsten deutschen Bands der 80er Jahre in West-Berlin. Thurston Moore (Sonic Youth) bezeichnet Brötzmann als einen der besten Gitarristen, den er je getroffen hat.

Schwer, laut, präzise, hell und transparent meldet das Trio sich nach seiner Abstinenz zurück und präsentiert ein Breitwandkino aus tiefster Seele, voller atmosphärischer Bilder - "Musik, die auch im Louvre hängen könnte" (Monika Doehring/Loft).

Regisseur Uli M. Schueppel nimmt dieses Konzert zum Anlass, sich endlich dem nur in Szenekreisen anerkannten Musiker tiefer zu widmen. Auf Wegen durch die Natur nähert er sich mit ihm den Seelenlandschaften, in denen diese zeitlose Musik verwurzelt scheint. BRÖTZMANN - DA GEHÖRT DIE WELT MAL MIR zeigt die emotionalen (Zwischen-)Räume, aus denen Caspar Brötzmann seine gewaltigen, archaisch anmutenden Klangwelten schöpft. Zwischen Noise und Stille entwickelt der Film so von innen heraus ein sensibles Porträt eines Musikers, der immer konsequent seinen Weg ging, ohne sich je den Regeln des Musikgeschäfts unterzuordnen.

Verleih & Foto: Schueppel films





 

 

 

 

 

 

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