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Ricky - normal war gestern |
Prädikat wertvoll |
Spielfilm; Kinderfilm,
Deutschland
2013 |
Gattung: Spielfilm; Kinderfilm
Regie: Kai S. Pieck
Darsteller: Raffael Kaul; Jordan E. Dwyer; Merle Juschka
Drehbuch: Hannes Klug
Kamera: Mel Griffith
Schnitt: Tobias Steidle
Musik: Andreas Helmle; Jordan E. Dwyer
Webseite: http://ricky-derfilm.de/
Länge: 88 Minuten
Kinostart: 06.02.2014
Verleih: Farbfilm
Produktion: Jost Hering Filme
Förderer: BKM; MBB; MDM; KJDF
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Ricky ist zehn Jahre alt und träumt davon, einmal ein berühmter unbesiegbarer Kung-Fu-Meister zu werden. Im Moment jedoch ist das leider noch nicht der Fall, denn nie hat er eine wirkliche Chance gegen seinen größeren Bruder Micha und dessen beste Freunde, die ihn immer wieder ärgern. Doch dann zieht plötzlich die 13jährige Alex ins Dorf. Micha verliebt sich Hals über Kopf in sie, doch es ist Ricky, der sich zuerst mit ihr anfreunden kann. Die beiden Jungs machen einen Deal: Ricky muss Alex für Micha ausspionieren. Und erhält dafür „Personenschutz“ vom großen Bruder. Neben der Geschichte von Ricky erzählt der Film von Kai S. Pieck noch viel mehr. Es geht um die ganz „normalen“ Probleme des Größerwerdens, die erste Liebe, Geschwisterrivalität, Probleme der Eltern, Identitätssuche und andere Konflikte, die jedes Kind aus der eigenen Erfahrungswelt kennt. Kindgerecht und für die Zielgruppe angemessen werden diese Konflikte vermittelt, der erhobene Zeigefinger bleibt unten und das Happy End wirkt nicht gekünstelt, sondern authentisch und nachvollziehbar. Gut aufgelegte Kinder- und Jugendunterhaltung.
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