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Pommes essen

Deutschland 2012 - Regie: Tina von Traben - Darsteller: Luise Risch, Marlene Risch, Tabea Willemsen, Thekla Carola Wied, Anneke Kim Sarnau, Smudo, Jan Erik Madsen - Prädikat: besonders wertvoll - FSK: ohne Altersbeschränkung - Länge: 85 min. - Start: 12.7.2012
Die Story: 

Patty (Luise Risch) hat einen Traum, sie will Starköchin werden - dann endlich müsste sie nicht mehr zur Schule gehen und schon gar nicht am Nachmittag im Imbiss ihrer Mutter Frieda (Anneke Kim Sarnau) helfen. Frieda hat die Pommes-Bude von ihrem Vater geerbt und dazu das Geheimrezept für die legendäre Currysauce, doch Freys Feyner Imbiss läuft schon lange nicht mehr. Durch die Belastung als alleinerziehende Mutter und Imbissbudenbesitzerin ist Frieda total überarbeitet. Sie bricht zusammen.

Nur widerwillig lässt sich Frieda in Kur schicken. Und das nur, weil Patty verspricht, sich um ihre jüngeren Schwestern Lilo (Tabea Willemsen) und Selma (Marlene Risch) und natürlich auch um den Imbiss zu kümmern. Doch dann kommt alles anders: Patty bietet sich die Chance, ein Praktikum bei einem Sterne-Koch zu machen. Dafür schwänzt sie die Schule und lässt auch Selma und Lilo allein. Die beiden Schwestern hingegen setzen all ihre Energie für die Rettung der Bude ein. Leider verursachen sie dabei einen Kurzschluss, und die Bude brennt vollständig ab. Nun ist guter Rat teuer ...

In POMMES ESSEN geht es um die Wurst - und die dazugehörige beste Currysauce der Welt: David gegen Goliath - Mutter Freys Feyner Imbiss gegen Onkel Walthers Pommes-King Kette. Regisseurin Tina von Traben erzählt eine rasante Geschichte aus dem Ruhrgebiet über Familienbande, Stolz, Verrat und das tollste Currysaucen-Familienrezept. Gedreht u.a. in Duisburg und Köln, ist der Film eine neue Art Feelgood-Heimatfilm für die ganze Familie - frech und mit viel Humor zeigen die Kinder Patty, Selma (Luise und Marlene Risch) und Lilo (Tabea Willemsen), wie sie an sehr realen Problemen wachsen. "Keine Zeit für Faulereien" – eine herzensgute und patente Thekla Carola Wied unterstützt sie dabei in ihrem Kampf gegen den bösen "Pommes King" Onkel Walther, gespielt von Smudo von den Fantastischen Vier in seiner ersten großen Kinorolle. Anneke Kim Sarnau, die Profilerin aus dem Rostocker "Polizeiruf 110", komplettiert das Ensemble als Mutter Frieda Frey. Wieso man diesen mehr als blöden Titel gewählt hat, bleibt dem Betrachter bist zum Ende des Films allerdings verborgen. Die Friteuse gibt nämlich als Erstes ihren Geist auf! Dennoch nettes, deutsches Familien-Entertainment, das besonders durch seine durchgängig guten schauspielerischen Leistungen und ein gutes Timing glänzt.

Verleih & Foto: farbfilm

Bewertung: ***00



 

 

 

 

 

 

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