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Pension Freiheit

Deutschland 2011 - Regie: Markus Kleinhans - Darsteller: Adnan Erten, Luky Zappatta, Stefan Schneider, Florian Schröder, Herbert Übelacker, Katharina Abt, Florian Günther, Inge Dünzl, Daniela Steinberger, Jürgen Tonkel - Länge: 90 min. - Start: 26.4.2012
Die Story: 

Bad Tölz im Jahr 1988. Kommissar Walter Degenhardt (Adnan Erten) kehrt von einem Ausflug mit seiner Geliebten Patrizia Lehmann (Katharina Abt) zurück, als eine Detonation die Luft erschüttert. Wie die Ermittlungen später ergeben werden, handelt es sich dabei um die Explosion einer Briefbombe - adressiert an den Besitzer der Pension Freiheit.

Degenhardt und sein Kollege Rio Hartmann (Luky Zappatta) übernehmen den brenzligen Fall. Doch dann reißen plötzlich zwei Beamte des BND die Ermittlungen an sich. Wenig später wird Patrizia Lehmann tot aufgefunden. Und Degenhardt ist der festen Überzeugung, dass seine Geliebte, mit der er aufgrund seiner desolaten Ehe ein neues Leben anfangen wollte, ermordet wurde.

Nun gibt es für die beiden Kommissare, die gegensätzlicher nicht sein könnten, kein Halten mehr. Sie beginnen auf eigenen Faust zu recherchieren und kommen so einer Schleuserbande und der Stasi auf die Spur. Mit Hilfe eines Franziskaner-Paters (Florian Schröder) und dem gewitzten Polizisten Stevie (Stefan Schneider) können sie einen weiteren Mord gerade noch verhindern und die beiden Stasi-Agenten (Torsten Rambusch, Hans-Christian Fredersdorf) zur Strecke bringen.

PENSION FREIHEIT ist eine bayerische Kriminalkomödie, die in den 80er Jahren spielt und auf wahren Begebenheiten beruht. Der Film fasziniert mit seiner Liebe zum Detail, begeistert dank seiner authentischen, sympathischen und auch ein wenig skurrilen Figuren und unterhält durch die ganz besondere Mischung aus Spannung, Humor und typisch bayerischer Lebensart. Regisseur Markus Kleinhans, der nach "Tödliche Verbindungen" bereits die zweite Geschichte aus dem Buch "Mordsgeschichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel" verfilmte, musste mit einem Low Budget auskommen. Die meisten Teammitglieder und Schauspieler arbeiteten ehrenamtlich, darunter auch prominente Bayern wie Jürgen Tonkel - so sehr waren sie überzeugt von der Idee und dem Projekt. Zudem kam Kleinhans auf die kuriose Idee, für einen Tag Gastregisseure einzuladen, die dann eine bestimmte Szene des Films drehten. Dabei gelang ihm unter anderem das Kunststück, Erfolgsregisseur Marcus H. Rosenmüller, der vor wenigen Jahren mit "Wer früher stirbt, ist länger tot" das bayerische Kino revolutionierte, an den Set zu holen.

Verleih & Foto: Movienet

 

 

 

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